Grabsteine erzählen alte Geschichten von Seefahrt und Seefahrern, vom Meer und auch von fernen Ländern. (Foto: Oliver Franke)
  1. Westküste

Geheimnisvolle Geschichten zu besonderen Orten

Mystische Orte an der Nordsee

Ob Megalithgräber auf Sylt, sprechende Grabsteine auf Amrum, die Legende von Rungholt, die Kirche von Delve oder das heiligend in der Nordsee, an der Schleswig-holsteinischen Westküste gibt es viele mystische Orte, deren Besuch sich lohnt.

Auf Sylt sind mehr als 500 Grabhügel aus der Bronze- und Wikingerzeit bekannt, hinzu kommen fast 50 Megalithgräber aus der Jungsteinzeit. Nicht alle dieser Gräber sind heute noch so deutlich zu erkennen wie zum Beispiel das Steingrab „Denghoog“ nördlich von Wenningstedt. „Doch wer auf der Braderuper Heide oder oberhalb des Morsum Kliff genau hinsieht“, sagt Maike Lappoehn von der Naturschutzgemeinschaft Sylt, „sieht viele Grabhügel aus der Vor- und Frühgeschichte.“ Die dauerhafte Besiedlung der nordfriesischen Inseln begann vor ungefähr 5.500 Jahren. Die ehemaligen Jäger und Sammler wurden sesshaft. Und sie bauten ihren Verstorbenen auch Großsteingräber, gemeinschaftlich über Generationen als Totenkammer benutzt. Diese „Hünengräber“, rund 50 wurden auf Sylt errichtet, acht sind noch vollständig erhalten, sind nicht die einzigen Zeugnisse dieses Totenkultes:...

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